„No Limit“ unterhält am Stadtfest zur Partynacht
Akkordeonorchester Riedlingen spielt mit der Gastkapelle aus der Schweiz ab 18.45 Uhr
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Riedlingen
Der Förderverein der Narrenzunft Gole veranstaltet gemeinsam mit dem Trommler- und Fanfarenzug am Samstag, 2. Juli, das Riedlinger Stadtfest. Die Verantwortlichen um Klaus Teschner sind sich sicher: Bei schönstem Wetter wird es am Wochenende auf dem Wochenmarkt für Alt und Jung wieder ein Abend bester Unterhaltung.
30 Jahre gibt es das Stadtfest, und in seinen Anfängen schrieb der Trommler- und Fanfarenzug der Narrenzunft „Gole“, der 65 Jahre alt wurde, verantwortlich für die Organisation dieses Großereignisses, zuerst auf dem Wochenmarkt, später auf dem Riedlinger Markplatz, einmal in der Neuen Festhalle und nun, unter dem Motto „Back to the Roots“, wieder auf dem Wochenmarkt. Der diesjährige Ablauf ist aufgrund der vergangenen Corona-Saison etwas gekürzter und nur eintägig. Der Musikverein aus Altheim spielt zum Fassanstich um 17 Uhr auf dem Wochenmarkt. Es folgen gegen 18.30 Uhr Tanzeinlagen der Tanzmäuse und Tanzgirls der Narrenzunft, unter der Leitung von Christine Barth.
Gegen 18.45 Uhr hat das Akkordeonorchester aus Riedlingen seinen Platz eingenommen und unterhält mit der Gastkapelle „Harmonikaclub Dagmersellen“ aus der Schweiz. Die Dirigenten der beiden Orchester, Cornelia Dick und Adrian Leuenberger, kennen sich aus der gemeinsamen Studienzeit am Hohner Konservatorium in Trossingen. Hieraus entstand die Idee für ein gemeinsames Konzert mit den beiden Vereinen. 2019 waren die Riedlinger zu Besuch in der Schweiz. Nun kommt es zum Gegenbesuch des Schweizer Orchesters, und der Höhepunkt des mehrtägigen Aufenthalts werden das Konzert und die musikalische Unterhaltung beim Stadtfest Riedlingen sein. Geplant ist ein bunt gemischtes Musikprogramm aus Pop und Rock. Bei schlechtem Wetter findet das Konzert in der Aula des Kreisgymnasiums um 19 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.
Um 20 Uhr greift die Party-Band „No Limit“ in die Tasten und bestimmt bis zum Festende (gegen 2 Uhr) den Abend und die Nacht. Es kann gesungen und getanzt werden, die Weinlaube lädt zu entspannten Diskussionen ein und auch die Bar hat geöffnet. „Wir wären nicht der Förderverein der Narrenzunft „Gole“, wenn wir nicht noch eine Überraschung in petto hätten“, verspricht Teschner, Erster Vorsitzender des Fördervereins.